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My-Doc – Verbindung zwischen Arzt und Patient

My-Doc ist eine Kommunikationsplattform im Bereich E-Health, mit deren Hilfe Patienten, Arztpraxen (Ärzte und MTAs) und sonstige Organisationen (Krankenkassen, Fachverbände usw.) miteinander vernetzt werden können.

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Sie ermöglicht Praxen, sich ohne teure Individuallösungen dennoch individuell online zu positionieren und den Patienten Services darzubieten, die beidseitig stressreduzierend wirken und von modernen Kommunikationsmethoden Gebrauch machen. Dadurch arbeiten sie kundenfreundlicher und können gezielt Informationen (wie z. B. zu anstehenden Sonderuntersuchungen) verbreiten oder auf Patientenanfragen auf neuem Wege reagieren. Sie erhalten die volle Kontrolle über die Daten, die von ihnen über die Plattform öffentlich einsehbar sind.

Patienten erhalten dagegen die Möglichkeit, von überall problemlos per Smartphone Kontakt zu ihren Ärzten aufzunehmen und nie die Übersicht über deren Daten oder bei Bedarf auch eigene Gesundheitsdaten zu verlieren.

My-Doc Logo mit grauem Rahmen und abgerundeten Ecken

  • Praxen können für einen geringen einmaligen Preis ein Profil aktivieren, in dem per Browser oder Apps Daten wie allgemeine Informationen, Bereitschaftszeiten, blogartige Nachrichten, Formulare, Termin-/Rezeptanfragen uvm. bearbeitet werden können.
  • Patienten erhalten eine kostenlose App, mit der sie eine persönliche Arztliste anlegen und deren Informationen abrufen sowie mit ihnen Kontakt aufnehmen können. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, eigene Vitaldaten, Medikamente usw. zu notieren.
  • Sonstige Organisationen können Praxen oder Patienten ihre Dienste anbieten, z. B. indem Krankenkassen an Formulare und mediale Inhalte bereitstellen oder von aktuellen Aktionen berichten bzw. Gesundheitstipps abgeben.

Was bietet My-Doc?

Pressetext 1

My-Doc ist die Lösung für Probleme, mit denen sich Arzt und Patient seit schon immer abplagen müssen. Die Idee ist, die Beziehung Arzt – Patient neu zu definieren und durch Nutzung moderner Technik und Technologie im Informationszeitalter anzukommen. Die benötigten Informationen sollen jederzeit kompakt und einfach verwaltbar zur Verfügung stehen, um wertvolle Zeit einzusparen und Stress zu reduzieren.

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Die My-Doc Virtuelle Rezeption hat die Aufgabe, der Arztpraxis die einfache Verwaltung ihrer Termine und Dokumente zu ermöglichen. Wenn ein Patient die My-Doc Patienten App nutzt, kann dessen Profil mit dem System verknüpft werden und somit eine Brücke zu Kommunikationszwecken geschaffen werden. Denn nach der Freischaltung durch den Arzt kann der Patient dann diverse Anfragen an diesen stellen, wobei beispielsweise die Terminanfragen direkt in den Terminkalender übernommen werden können. Der Patient seinerseits erhält etwaige Terminänderungen, aber auch sonstige Antworten oder Neuigkeiten, sofort. Dem Namen entsprechend soll also die Rezeptionsarbeit weiter digitalisiert und somit erleichtert, aber auch mit Zusatzangeboten für Patienten ergänzt werden.

Die My-Doc Patienten App erleichtert Patienten unter anderem die Verwaltung ihrer Ärzte in einer übersichtlichen Liste. So haben sie immer die Adresse mit Karte und die Öffnungszeiten zur Hand. Wenn die Ärzte bzw. Arzthelfer die My-Doc Virtuelle Rezeption nutzen und pflegen, erhalten die Patienten einen Mehrwert in Form zahlreicher nützlicher Informationen. Das umfasst die Möglichkeit, jederzeit Anfragen zu Rezepten und Terminen zu schicken, wie auch Antworten oder Terminveränderungen vom Arzt zu erhalten. Auch kann der Wartezimmerstatus abgerufen werden, um sich auf die Wartezeit einstellen zu können. Ansonsten – also auch wenn dieser Mehrwert vom Arzt nicht zur Verfügung gestellt wird – bleiben dem Patienten zahlreiche Funktionen zur lokalen Nutzung erhalten. Einige Features sind die persönliche Arztliste mit Adress- und Kontaktinformationen, der Terminkalender, das Impftagebuch, die Medikamentenliste und die Möglichkeit, seinen Behandlungsverlauf zu dokumentieren.

Pressetext 2

My-Doc – Die erste Internetplattform im Gesundheitssektor, die Patienten, Ärzte und Unternehmen primär über Apps miteinander verbindet.

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Die My-Doc Patienten App ergänzt das Smartphone von Patienten um eine mit vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten ausgestattete, momentan für Android und iOS verfügbare, App. Der Nutzer legt sich seine persönliche Liste mit Ärzten, Krankenkassen usw. an – mit Einträgen aus einer umfangreichen Datenbank oder händisch erzeugten – um gezielt auf Informationen dieser Einrichtungen zugreifen zu können. Es ist vorgesehen, dass neben Standardinformationen von Praxen, z. B. Öffnungszeiten und Adressen, diese durch die My-Doc Virtuelle Rezeption aktuelle Informationen und Dienste zur Verfügung stellen. So soll dem Patient ermöglicht werden, jederzeit Termin- oder Rezeptanfragen zu stellen, den Wartezimmerstatus abzufragen, Neuigkeiten aus der Praxis zu erfahren oder Informationen zu Vertretungen zu erhalten. Aber auch ohne diese Serviceleistung der Praxis bleiben zahlreiche lokale Features, welche die App für Patienten attraktiv machen. Vorhanden sind neben der Liste mit den Adressen und Öffnungszeiten ein Terminkalender, Impfttagebuch und Medikamentenplan, um nur ein paar zu nennen. Wird der Behandlungsverlauf dokumentiert, so wird der Patient bei zukünftigen Fragen zu seiner Gesundheit nie mehr ratlos rumdrucksen – er kann somit beiderseitigem Stress vorbeugen.

Für Ärzte/Praxen wurde die My-Doc Virtuelle Rezeption geschaffen, die durch ihre umfangreichen Verwaltungsfunktionen und Schnittstellen für bereits in Verwendung befindlicher Verwaltungssoftware einen Anreiz bilden soll, im Praxisalltag zum ständigen Werkzeug der Wahl zu werden. Neben der Verwaltung der Termine, Dokumente und anderer Angelegenheiten soll der Arzt auch die Kontaktmöglichkeiten zum Patient nutzen und durch simplen Informationsaustausch diesem einen komfortablen Zusatzdienst anbieten. Ziel ist, den bisherigen Status quo aufzugeben und moderne Mittel einzusetzen, die fast jedem Menschen zur Verfügung stehen, damit weniger Zeit für Nebensächlichkeiten aufgewendet wird und somit weniger Stress entsteht. Die Patienten werden einfacher verwaltet, sind in der Folge zufriedener und Abneigungshaltungen werden durch verringerten Aufwand minimiert – die Bindung zum Kunden wird gefestigt. Komplettiert wird das Angebot für Praxen mit der My-Doc Wartezimmer App und der My-Doc Praxis Admin App, die Befragungen erleichtern, bzw. den mobilen Zugriff auf die My-Doc Virtuelle Rezeption ermöglichen.

Unternehmen bekommen die Möglichkeit, ihre Kontaktdaten zu veröffentlichen, News zu verbreiten und Infomaterial (Flyer, Videos usw.) für Arzt und Patient bereitzustellen. Sie erhalten eine Übersicht über die Nutzer und bekommen so Rückschlüsse über Reichweite und Wirksamkeit der verbreiteten Informsationen und Werbung. Auf diesem Wege erschließt sich ihnen ein neuer Kanal, mit dem sie näher am Geschehen sind und die Marketinggelder effizienter eingesetzt werden. Das Ziel ist, mit weniger Aufwand mehr zu erreichen.

Fünfzig Prozent bei der Werbung sind immer rausgeworfen. Man weiß aber nicht, welche Hälfte das ist. – Henry Ford

Über die ID.MED UG (haftungsbeschränkt)

Gegründet wurde die ID.MED UG (haftungsbeschränkt) im Jahre 2012 in Dresden als Beratungsunternehmen in Sachen Social Media und für die Entwicklung mobiler Anwendungen. Der Gründer, Inhaber und Geschäftsführer – vereint in der Person des Dipl.-Informatiker Thomas Menzel – begann ebenso im Jahr 2012 damit, eine seit 2010 bestehende Idee in die Tat umzusetzen. Seit nunmehr drei Jahren verfestigt sich diese Idee und schlägt sich, mit der Hilfe zweier Mitarbeiter, in der nun für den Markt ausgereiften Internetplattform My-Doc nieder.

An Ärzte gerichtet (ausführlich)

Patienten per Smartphone App informieren – Lohnt sich das überhaupt?

Früher mussten sich Ärzte – auch gesetzlich bedingt – nicht groß den Kopf über ihren Leumund und die Kundenakquise zerbrechen, das Ganze war sozusagen ein Selbstläufer. Mund-zu-Mund-Propaganda war räumlich sehr begrenzt. Heutzutage jedoch ist Marketing zum Kernelement für jedes Business und jede Organisation, auch für einzelne Menschen der Öffentlichkeit, geworden. Die Welt ist vernetzt, wir leben im Informationszeitalter, die Menschen sind wählerischer und fordernder – aber auch schneller überfordert.

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Das Smartphone ist aus dem Alltag gar nicht mehr wegzudenken, nahezu jeder besitzt eines und benutzt es täglich. Es gibt Apps für nahezu jede Gelegenheit. Und obwohl Apps in der Regel nur die abgespeckte Variante von leistungsfähigeren Websites, Services, Spielen usw. sind und zuweilen bestimmte Funktionen vermissen lassen, werden sie diesen wegen der Mobilität und Einfachheit überwiegend vorgezogen. Viele empfinden es als angenehmer, auf ihrem Bildschirm eine Reihe von klar zuweisbaren Symbolen zu haben, die sie ohne Umwege über Browser, Suchseite, Zielwebsite, Unterseite usw. direkt das machen oder nachgucken lässt, was sie gerade brauchen.

Egal, ob das Smartphone neu oder schon länger in Betrieb ist, es kommen Zeitpunkte, in denen man nach neuen nützlichen Apps sucht oder sich von extern inspirieren lässt. Messenger, Navi, Lieblingszeitung, Banking, Bahn – das und mehr landet in Form von Apps ohne weitere Überlegung im ersten Installationsrausch auf dem Gerät. Danach sucht man sich weitere in Apps gepackte Interessen oder Bedürfnisse zusammen, um die Sammlung zu vervollständigen. Dabei stößt man auf Bringdienst, Taxiservice, E-Book-Dienst und andere. Langsam aber sicher wird so jeder Moment des Alltags und Nicht-Alltags abgedeckt. Da darf die App für die eigene Gesundheit natürlich nicht fehlen!

Die meisten Ärzte setzen immer noch nur auf Websites und wenige auf Apps, noch dazu handelt es sich fast ausschließlich um (teure) Individuallösungen. Die Patienten wollen aber eine zentrale Anlaufstelle für zusammenhängende Informationen – die wollen nicht für jeden Arzt eine eigene App installieren oder Websites durchsuchen müssen. Einigen ist auch nicht mal klar, dass sie vielleicht schon in irgendwelche Portalen (wie Jameda) online bewertet werden. Eine Erkenntnis aus der BWL besagt, dass unzufriedene Kunden viel eher ihre (negativen) Erfahrungen weiterverbreiten, als zufriedene das tun, weswegen man seine Aufmerksamkeit auf die Vermeidung von schlechter Publicity verstärken sollte.

Kommen Sie ihren Patienten – Ihren bisherigen und potenziell neuen Kunden – doch entgegen und bieten sich diesen in einem neuen bzw. besseren Informationskanal dar. Nutzen Sie die Möglichkeiten moderner Kommunikation aus, dank (individualisierbarer) Standardlösung zu vernünftigen, nicht ins Gewicht fallenden Preisen. Sollten Sie noch Zweifel haben, dürfen Sie sich diese mit einer kostenlosen Testversion gerne vertreiben lassen. Wer heute nicht mit den Trends mitzieht, wird morgen bereits in Vergessenheit geraten sein. Lassen Sie sich die Kunden nicht von den Mitbewerbern wegschnappen.

Mit My-Doc können Sie einerseits ein Teil der von ihren Patienten einfach in der App verwaltbaren Ärztemenge werden, sich aber andererseits auch individuell z. B. über ihre Infoseiten präsentieren und auch in direkten Kontakt treten. Beeinflussen Sie, wie ihre Patienten Sie sehen! Verringern Sie zudem Ihre Zeit zur Verwaltung Ihrer Daten! Sie können auch einfach die API für ihre anderen Websites, Accounts usw. nutzen und erhalten somit die Möglichkeit, alle Ihre Dienste (und zusätzliche) zentral per My-Doc zu verwalten. Gute Gründe, mal was Neues auszuprobieren!

An Ärzte gerichtet (verkürzt)

(Fast) Jeder hat ein Smartphone und mobiles Internet.

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Aber die wenigsten Ärzte bieten ihre Dienste per App an. Patienten sind meist gezwungen, sich benötigte Informationen umständlich im Internet zusammenzusuchen. Aber auch, wenn jeder Arzt eine App anbieten würde, wäre das keine sinnvolle Lösung, weil der Nutzer möglichst nur eine App pro Themengebiet haben will. Im Informationszeitalter wird es zunehmend wichtiger, die Informationen aufs Wesentliche zu reduzieren, wenn man sich oder sein Produkt den Leuten erfolgreich näherbringen will. An umfangreichem Marketing kommt keiner mehr drumherum, wenn er nicht abgehängt und in der Versenkung verschwinden will. Der Druck kann einen zuweilen überfordern, aber den Kopf in den Sand zu stecken und nur zu hoffen reicht beileibe nicht aus, um dem entgegenzuwirken. Genauso macht es wenig Sinn, viel Geld in Werbung und Services zu stecken, wenn diese eines der wichtigsten Gebiete nicht oder kaum abdecken und der Kunde auch nicht am richtigen Ort abgeholt wird. Man sollte sich den Wünschen der Kunden anpassen und diese möglichst umfassend befriedigen, ohne den Überblick zu verlieren und Marketing studieren zu müssen. Mit My-Doc kann man jetzt auch ohne viel Aufwand, bei sinnvoller Nutzung der API sogar mit verringertem Aufwand, zum Spezialisten werden und Kunden für sich gewinnen sowie an sich binden.

Geschichten

Suchtkrank? | Arztsicht

Im Wartezimmer schauen alle aufs Smartphone

Neulich schaute ich ins Wartezimmer und dachte so bei mir: „Sind die Leute denn alle krank?“

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Noch schmunzelnd fing ich an, mir über die sogenannten Smombies, also zombieähnliche Smartphone-Nutzer, Gedanken zu machen. Fast regelmäßig kommt es dank denen zu Verzögerungen, weil sie so abgelenkt sind. Einmal, so erzählten es mir später meine Helferinnen, beobachteten diese sogar, wie jemand auf das Smartphone starrend gegen die verschlossene Tür knallte. Etwas wehmütig stellte ich fest, dass die Zeiten vorbei zu sein scheinen, in denen sich die Wartenden die Praxiszeitschriften zu Gemüte führten oder miteinander tratschten und sich über das ein oder andere Zipperlein austauschten. Man hatte manchmal regelrecht das Gefühl, mehr der Gastgeber eines Kaffeekränzchens zu sein, als ein Arzt. Doch alles unterliegt Veränderungen und so hat sich der Anblick geändert zu einem Raum voller Leute, die unentwegt auf ihr Smartphone starren und tippen. Doch muss das wirklich nur schlecht sein?

Wäre es nicht gut, diesen Umstand für mich irgendwie nutzbar machen zu können?

Wenn sowieso schon jeder auf sein Smartphone starrt, kann er mit diesem doch genauso gut seine Arzt- und Patientendaten verwalten bzw. uns und sich selber einiges an Aufwand ersparen! Es wäre doch dumm, das durch technologischen Fortschritt erreichbare Potenzial nicht voll auszunutzen?!

Denn dieses Gerät ist ein Tausendsassa, was Kommunikation, Informationsbeschaffung und -verwaltung angeht und statt zu versuchen die Leute zu verändern, sollte man wohl einfach nur mit dem Strom schwimmen. Die technischen Möglichkeiten sind doch schon da, wieso sollte ich mir also die Chance entgehen lassen, für meine Praxis wichtige Informationen nicht gezielt auf einer neuen Ebene zu verbreiten? Google und Co füttern die Leute zwar oft mit ein paar Basisinformationen wie den Öffnungszeiten, aber diese sind meiner Ansicht nach völlig unzureichend und nicht immer korrekt, außerdem möchte ich als Praxis meine Patienten gerne direkt ansprechen und mit ihnen kommunizieren können. Es wäre schön, für meine Patienten möglichst einfach im Internet präsent zu sein, ohne mich auf teure Individuallösungen verlassen zu müssen, trotzdem aber individuell aufzufallen. Und so nahm ich mir vor, selber aktiv zu werden und nach einer Lösungen zu recherchieren. Dabei stieß ich auf My-Doc, eine Plattform, die alle meine Wünsche abzudecken scheint. Demnächst werde ich das Angebot einfach mal testen.

Das muss nicht sein!? | Patientensicht

Oma steht vor verschlossener Arztpraxis

Manch einer stand bestimmt schon mal vor verschlossener Tür wie die Dame in dem Bild.

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Auch mir erging es nicht anders und so kam es, dass ich einen meiner stressigsten Tag hatte, an den ich mich noch heute leider viel zu gut erinnern kann. An dem Tag sah ich mich aufgrund akuter gesundheitlicher Probleme nicht imstande, meinen Tagesaufgaben nachzukommen. Also musste wohl oder übel ein Attest her. Ich googelte also nach einem nahegelegenen Arzt und dessen Öffnungszeiten und machte mich auf den Weg. Dort angekommen musste ich jedoch zu meinem Ärger und Entsetzen feststellen, dass die gesamte Praxis gerade bis zu genau diesem Tag geschlossen hatte. Nun musste ich mich, so krank wie ich war, auch noch nach einem anderen Arzt umsehen und mich dort hinschleppen. Daraufhin durfte ich stundenlang auf die Behandlung warten. Hätte ich das mal gleich gewusst!

Im Wartezimmer machte ich mir einige Gedanken darüber und kam zu dem Schluss, dass man einige solcher Probleme doch sicher mit moderner Technologie lösen könnte. Da, wie mir auffiel, fast jeder ein Smartphone besitzt, wäre das der perfekte Ansatzpunkt dafür. Das Bedürfnis nach einer App, die mich meine Ärzte verwalten und mit ihnen kommunizieren lässt, das kann ich doch nicht als Einziger haben? So viele Dinge lassen sich bereits von überall schnell und einfach per Smartphone erledigen, da käme mir die Ergänzung um eine solche App gerade recht.

Gerade in unserer dadurch so vernetzten Welt wäre es doch naheliegend, wenn man einfach nur mal schnell mit dem Smartphone verlässliche und insbesondere aktuelle Informationen der nächsten Ärzte oder des Wunscharztes abrufen könnte. Oder noch besser, wenn man mit diesem direkt einen Termin ausmachen oder die Problematik mit dem Festhängen im überfüllten Wartezimmer irgendwie gefahrlos vermeiden könnte. Dafür eine App, in der ich zentral alle meine Ärzte und vielleicht auch noch eigene Gesundheitsdaten verwalten könnte, die wäre einen Platz auf dem Smartphone-Bildschirm sicher wert. Ich habe zum Beispiel auch keinen Überblick über Impfungen oder andere Untersuchungen, die man wohl in bestimmten Abständen oder Jahren machen lassen sollte. Wenn ich ein Folgerezept brauche, will ich nicht erst ewig darauf im engen und verhusteten Wartezimmer zubringen müssen, wodurch ja auch den zu Untersuchenden weniger Plätze zur Verfügung stehen, das betrachte ich als unnötig und nervig.

Eine App, quasi für alles rund ums Thema Gesundheit, die Idee und das Bedürfnis danach kann doch nicht nur ich haben!?

Und tatsächlich, jemand hatte diese Idee und hat sie auch bereits umgesetzt! Die Plattform, um alle beteiligten Parteien und Informationen zu verknüpfen und die Kommunikation zu ermöglichen, hat den Namen My-Doc. Für mich als Patienten gibt es für das Smartphone die My-Doc App, die meine Vorstellungen und mehr umsetzt. Mein Allgemeinarzt nimmt an dem System offenbar schon aktiv teil, nur meinen Zahnarzt muss ich noch von den Vorteilen und dem Zugewinn an Services für alle überzeugen.

Wie heißt es noch so oder so ähnlich, fragen Sie Ihren Arzt oder Arzthelfer, ob dieser den My-Doc-Dienst bereits nutzt oder seinen Patienten anbieten möchte.

Der tägliche Rezeptionsterror | Arzthelfersicht

MTA im Stress

Die Arbeit als MTA (Medizinisch-technischer Assistent) ist wirklich kein Zuckerschlecken.

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Ständig ist man mit mies gelaunten Patienten konfrontiert, die ihren Frust über lange Wartezeiten oder andere Problemchen an einem auslassen. Quasi in Akkordarbeit hat man sich um alle Belange der Patienten zu kümmern und muss sich fast zerreißen, um jedem halbwegs gerecht zu werden. Oft muss man Leute am Empfang enttäuschen, weil diese irgendein benötigtes Dokument vergessen haben, auch wenn es einem jedes mal leid tut. Während der Abarbeitung der Neuankömmlinge und der Weiterleitung der Rezepte zur Unterschrift an den Arzt und Ausgabe an den Patienten klingelt immerzu das Telefon, weil Leute den Bereitschaftsdienst erfragen oder einen Termin ausmachen wollen. Andersrum gibt es auch welche, die sich gar nicht erst trauen, etwas zu sagen, oder die sich bei manchen Angaben unsicher sind.

Für mich als MTA ist es daher eine große Herausforderung, alle anfallenden Aufgaben auch zeitlich miteinander in Einklang zu bringen, ohne einen Patienten zu sehr zu vernachlässigen. Es muss doch bestimmt eine Möglichkeit geben, mit modernen Mitteln den Arbeitsaufwand zu verringern? Genau dafür gibt es doch den technologischen Fortschritt! Es ist sicher eine Herausforderung, solche Aufgaben offline und online geschickt so miteinander zu verbinden, dass das Ergebnis Entlastung bewirkt. Eine Softwarelösung, die das schafft, hätte für mich und natürlich auch für die Patienten einen sehr hohen Nutzen. Natürlich würde wohl nicht jeder Patient mitziehen, aber immer mehr Menschen wollen mit ihrem Smartphone lästige Alltagsdinge vereinfacht von überall erledigen können. Niemand mag es, für Kleinigkeiten ewig warten zu müssen, erst recht nicht in einem mit kranken Leuten vollgepackten Wartezimmer. Heutzutage gilt „Zeit ist Geld“.


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Adresse: ID.MED UG (haftungsbeschränkt), Schubertstraße 24, 01307 Dresden,
Geschäftsführer: Thomas Menzel, Telefon: (0351) 31 58 44 33, E-Mail: kontakt@id-med.de

Presse-, und Öffentlichkeitsarbeit: Claudia Hoffmann-Bechert

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